Digitale Transformation – Industrie 4.0 – Was ist zu tun?
Viele Unternehmen sind aufgeschreckt – „Digitale Transformation – Industrie 4.0“!
Schlagworte, die in allen Medien sind.
Es stellt sich die zwingende Frage: „Was muss man tun?“
Müssen und können alle Maschinen miteinander kommunizieren? Muss jeder Schritt in der Produktion automatisiert werden? Sind die Prozesse so durchgängig, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist zu modernisieren? Was bringt es in der Realität und nicht nur in der Theorie? Wie funktioniert das und was kostet es? Und vor allem: Wer macht das?
Die eigene IT hat meist gerade zu dieser Zeit sehr viele Projekte und sind oftmals das „Bottleneck“ im Unternehmen. Zudem liegt nicht zwingend die spezifische Erfahrung in diesen Themen vor, sondern eher in kaufmännischen Systemen und Office Produkten. Die IT ist bei derartigen Projekten eher der Umsetzer, der auch die Verzahnung zu anderen IT-Lösungen übernehmen muss.
Die sinnvollste Lösung ist daher sicher die Umsetzung mithilfe externer Unterstützung.
Oftmals gibt es hierzu Ängste und die negative Erfahrung, dass Dienstleister ohne spezialisierte Aufsicht und detaillierte Anforderungen Ihr Konzept einem Unternehmen überstülpen und dies zu oft hohen Tagessätzen. Deshalb ist es sehr wichtig, sich eine Unterstützung zu suchen die passt. Diese stimmt die Anforderungen mit GF und Fachbereichen ab und entwickelt hieraus eine technisch und wirtschaftlich sinnvolle Lösung. In der Realisierungsphase übernimmt dieser Experte dann die Projektleitung und Umsetzung, überprüft die Ergebnisse und unterstützt bei der Einführung.
Eine der gängigen Alternativen, die immer mehr genutzt werden, ist hier der Einsatz von Manager auf Zeit, sprich einem Interim Manager.
Dies sind sehr erfahrene IT Manager, die meist jahrelang IT-Abteilungen, Prozess-Management und IT-Entwicklungen in der Industrie geleitet haben und praktische Erfahrung „Hands-on“ mitbringen, aber auch die Anforderungen und Gegebenheiten aus den Unternehmen bestens kennen. Durch diverse Projekte (in der Selbständigkeit), wurden ähnliche Themen bereits mehrfach umgesetzt. Es ist ein großer Erfahrungsschatz in der digitalen Transformation vorhanden. Somit ist das Vorgehen sehr pragmatisch und vor allem unternehmensbezogen.
Im ersten Schritt analysiert der Interim Manager die Situation und den Stand des Unternehmens, vor allem auch was wirklich gewünscht und benötigt wird. Hieraus leitet er, gemeinsam mit dem internen Team und den Know-how- und Entscheidungs-Trägern die Roadmap für die Zukunft ab und setzt diese, nach Abstimmung, verantwortlich um.
Zusammenfassend: Eine sehr pragmatische, aber auch kostengünstige Lösung.
Doch wie findet man diese sehr ausgesuchten Spezialisten, da der Projekterfolg maßgeblich von der Auswahl des geeigneten Kandidaten geprägt ist?
Dies ist die Aufgabe von Interim Providern. Wir suchen nach Kundenvorgabe zielgerichtet den passenden Interim Manager und stellen den vor, der sowohl die fachliche Qualifikation mitbringt, aber auch die zum Unternehmen und den Fachabteilung passenden persönlichen Eigenschaften besitzt.
Bei Interesse zeigen wir Ihnen gerne Details bei einem Termin auf, in dem wir Ihnen bereits erfolgreich getätigte Projekte und unsere Arbeitsweise vorstellen.
Vereinbaren Sie einfach einen unverbindlichen Termin mit mir.
Agentur für Interim Manager AIM
Ulrich Kuchenbaur
Partner
Büro Stuttgart
Sehr geehrter Herr Kuchenbaur,
als Interim Manager im Bereich IT kann ich Ihnen nur Recht geben. Viele der Firmen-ITs sind mit aktuellen Projekten so überladen, dass eine Neuausrichtung in den technischen Bereich fast nicht möglich ist. Somit kann man hierfür nur einen Experten beauftragen oder eine Firma, die aber meist an einem Umsetzungsprojekt interessiert ist. Oft werden die Interim Manager eingesetzt, um die Zielkonzeption, die Projekt-Realisierung sowie Testing bzw. Abnahme für den Auftraggeber zu übernehmen.
Ich freue mich, aber weitere praxisnahe News zu diesem Thema.
Viele Grüße
Oliver T.